Glaube ist der Schlüssel zum Reich Gottes. Aber woher kommt Glaube? Was bewirkt Glaube? Und wie wird Glaube wirksam? Benoît Fauchon geht in seinen Ausführungen auf diese Fragen ein und hebt interessante Erkenntnisse hervor …
Gott wirkt, damit jedes Detail Deines Lebens zusammenpasst, um seine Ziele durch Dich zu erreichen. Dies wird uns dann zum Besten dienen, wenn wir durch Gottes Geist unser Denken verändern (ein königlicher Lebensstil). Nämlich dann, wenn Gedanken der Fülle in den Situationen des Lebens unsere Reaktion bestimmen, bringen wir das Königreich Gottes in unser Leben…
Demut wird Gott die Tür öffnen, um Dich weiter zu entwickeln. Sie wird die Entwicklung Deines Glaubens vorantreiben und es Dir möglich machen, in großer Gnade zu wandeln. Durch Demut ermöglichst Du es Gott, dass er Dich korrigiert, leitt und beschützt. Er kann Dich in das himmlische Leben hineinbringen, zu dem Du bestimmt wurdest…
Manchmal ist es so, dass wir von uns selbst ein völlig verdrehtes Bild haben und gemäß diesem falschen Bild leben und handeln. Durch das JA zu Jesus Christus und zu seinem Erlösungswerk, sind wir jedoch eine neue Schöpfung. Wir haben ein Erbe erhalten, das wir nicht nur annehmen dürfen, sondern annehmen sollen. Weißt Du wer […]
Was bedeutet Freiheit eigentlich wirklich? Gott verheißt uns in seinem Wort eine Freiheit, die tief in uns verankert ist, eine Freiheit die von innen nach außen fließt. Der Schlüssel dazu liegt in der Wahrheit…
Notizen zur Predigt im Rahmen des Taufgottesdienstes am Chiemsee.
Mit ihren Ausführungen vermitteln Uwe und Sandra die biblische Wahrheit über die uns durch das Erlösungswerk Jesu Christi geschenkte Gerechtigkeit.
In der heutigen Predigt mit dem Thema „Frucht bringen“ ging es darum, was unser Auftrag, unsere Berufung ist? Wozu beauftragte Jesus seine Nachfolger und wie ist es für uns gläubige Christen möglich, diesem Auftrag gerecht zu werden?
Zwei Erkenntnisse sind Ausgangspunkt für diese Predigt: Durch Gemeinden in unserem Umfeld kommen derzeit nur wenige Menschen zum Glauben. Viel Schlimmer ist: Das berührt uns vielleicht, aber es macht uns nicht wirklich betroffen. Wir wollen uns damit nicht abfinden.