„Unterwegs sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. »Rabbi«, fragten die Jünger, »wer ist schuld daran, dass dieser Mann blind ist? Hat er selbst Schuld auf sich geladen oder seine Eltern?« »Weder noch«, antwortete Jesus. »Vielmehr soll an ihm die Macht Gottes sichtbar werden. Solange es Tag ist, müssen wir die Taten Gottes vollbringen, der mich gesandt hat. Bald kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann. Doch solange ich in der Welt bin, werde ich für die Menschen das Licht sein.« Dann spuckte er auf die Erde, rührte mit dem Speichel einen Brei an und strich ihn auf die Augen des Blinden. Dann forderte er ihn auf: »Geh jetzt zum Teich Siloah und wasch dich dort.« … Der Blinde ging hin, wusch sich, und als er zurückkam, konnte er sehen.“
(Johannes 9, 1-8)
Wie geht es dir in diesen Tagen? Fehlt dir aufgrund der täglichen Meldungen und Anweisungen der klare Blick? Fürchtest Du dich vor der Zukunft?
Dein guter, himmlischer Vater, appelliert durch sein Wort immer wieder an Dich: „Fürchte dich nicht!“
Wie kannst Du das schaffen, ohne dass dir jenes gleichgültig wäre, was gerade in der Welt passiert?
Du schaffst das, indem Du auf Jesus schaust, Ihm vertraust, die Schritte tust, die Er dir empfohlen hat.
So wie der Blinde. Er wurde aktiv, ging, wusch sich und das hat sich für ihn ausgezahlt. Er sah erstmals ganz klar.
Es lohnt sich auch für Dich, denn Jesus liebt dich ohne Wenn und Aber!
Was also tun? Hier findest Du Antworten »